- "Warnung! Sie müssen mind. 18 Jahre alt und bei geistiger Gesundheit sein und dürfen nur in höchstens zwei Ländern wegen Schwerverbrechen gesucht werden." - Warnhinweis auf der A.I.M.-Homepage in Jagged Alliance 2.
Die A.I.M. (Association of International Mercenaries) ist eine Söldneragentur aus der Jagged Alliance-Serie. Sie war bisher in allen Teilen präsent.
Geschichte[]
Die Ursprünge der A.I.M. reichen bis ins Jahr 1991 zurück, als Colonel Mohanned, Commander Spice und "dem weißen Japaner" (allesamt Pseudonyme - die wahren Namen dieser Männer sind unbekannt) in einem Bunker in Montreal eingeschlossen waren, deren Absicht es war, die draußen tobenden Kämpfe zu beenden und den Sieg davonzutragen. Dies gelang ihnen letztendlich auch mit der Gründung und Finanzierung ihrer eigenen Söldneragentur. Die Gründungsmitglieder schworen sich, jedem der Gerechtigkeit suche, professionelle Söldner anzubieten.
- "Tausende Kinder verdanken dem Einsatz von A.I.M. und den Richards ihr Leben. Wir möchten uns bei den Kindern ausdrücklich für die vielen Karten und Dankesbriefe bedanken."
Der Durchbruch gelang der Organisation bei der Beendigung des Metavira-Konflikts, bei dem sie Brenda Richards und ihrem Vater gegen ihren Konkurrenten Lucas Santino beistand. Dies brachte der A.I.M. viel Anerkennung bei (siehe auch: Jagged Alliance).
Im Jahr darauf konnte die A.I.M. unter der Führung von Gus Tarballs die terroristische Vereinigung DFK in die Knie zwingen, die versucht hatte, den Himmel mit ihren Satelliten zu monopolisieren. Dieser Auftrag war der Beweis für die Wichtigkeit einer taktischen Kriegsführung in kleinen Gruppen. Für seine Leistungen wurde Gus Tarballs mit einer Ehrenmitgliedschaft bei der A.I.M. ausgezeichnet (siehe auch: Jagged Alliance: Deadly Games).
- "Wenn uns die Geschichte eines gelehrt hat, dann dass Kriege und Konflikte so selbstverständlich sind wie Sonnenschein und Regen. Diese Tatsache hat A.I.M. Inc. zu einer gut funktionierenden Geschäftsphilosophie ausgebaut. Wir wüssten nicht, warum dieser Trend in naher Zukunft enfen sollte... Daher empfehlen wir A.I.M. als kurz- oder langfristige Geldanlage." - Frankfurter Börsenbaltt, Sept. 1997
1996 wurde die A.I.M. als Aktiengesellschaft eingetragen und ging an die Börse. Am ersten Tag lag die A.I.M.-Aktie bei $ 4,00. Bereits nach einer Woche lag sie schon bei $ 14,20. Auch die nächsten beiden Jahre stieg der Kurs der Aktie im Schnitt monatlich um 8 Prozent an. Sieben Jahre der Gründung zählt die A.I.M. zu einer Organisation mit Weltruf, beschäftigt mehr als 200 Mitarbeiter und verfügt über Zweigstellen auf jedem Kontinent.
- "Über die Jahre haben wir die Qualitätsstandards, nach denen wir unser Personal aussuchen, erhöht. Es erfüllt mich mit Stolz, dass wir nun an dem Punkt angelangt sind, an dem wir die besten Profis in unseren Reihen haben. Unsere Söldner sind das Beste, was der Markt zu bieten hat." - Colonel Mohanned